Mitarbeiterin auf vier Pfoten
Die Corona-Pandemie hat in den letzten anderthalb Jahren viele Lebensbereiche auf den Kopf gestellt – das betraf auch die Besuche unseres Therapiehundes, die für viele Monate geruht haben.
Umso mehr freuen sich unsere Bewohner*innen nun, dass sie wieder wöchentlich von Therapiehündin Leya besucht werden. Dabei ist Leya für viele Bewohner*innen keine Unbekannte, hat ihr Frauchen Nadine Ruhnau doch einige Jahre in der Einrichtung gearbeitet und mit Leya ihre Therapiehundeausbildung in der Cura absolviert.
Die Tiertherapie ist seit vielen Jahren ein probates, alternativmedizinsches Mittel, um psychische und neurologische Leiden zu lindern und das seelische Wohlbefinden der Patient*innen zu verbessern. Dies lässt sich auch bei unseren Bewohner*innen beobachten. Leya zeigt in den Gruppen- und Einzelangeboten ihre Kunststückchen, lässt sich streicheln oder wird auf dem Rollatorsitz stolz von einigen Bewohnerinnen durch das Haus gefahren. Dies zaubert den Bewohnerinnen und Bewohnern immer wieder ein Strahlen ins Gesicht und viele, die früher selbst einen Hund hatten, berichten voller Stolz von ihren ehemaligen tierischen Weggefährten.