Die Corona-Pandemie, unser ständiger Begleiter
Im Frühjahr wurde unser Haus durch die erste Welle der Corona Pandemie stark gebeutelt und vor unglaubliche Herausforderungen gestellt. Auch wenn wir diese Zeit sicher nie vergessen werden, sind wir heute – Gott sei Dank – zur Normalität zurückgekehrt. Heute können wir durch die Einhaltung aller notwendigen Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen, unseren Bewohnern wieder einen fast normalen Alltag ermöglichen.
Unsere Betreuungskräfte und sozialen Dienste haben wieder ihre Tätigkeiten intensiviert bzw. aufgenommen; so werden beispielsweise alle Gottesdienste regelmäßig abgehalten und in kleinen Bewohnergruppen werden wieder alle Betreuungsangebote täglich durchgeführt. Und um nur einige Aktivitäten zu nennen: das Kegelturnier, Ratespiele, Vorlesen, gemeinsames Singen, Basteln und vieles mehr.
Mittlerweile haben wir uns alle so sehr an die Hygieneregeln gewöhnt, dass es uns schon fast nicht mehr auffällt und wir die Menschen hinter den Masken nur noch mit Maske erkennen. Wir tun alles Erdenkliche, um den Bewohnern die gewohnten Abläufe und Standards unseres Hauses zu bieten.Selbstverständlich sind mittlerweile auch die Besuchsregeln für die Angehörigen der Bewohner geworden.
Bewohner und Mitarbeiter werden regelmäßig mittels Schnelltest getestet. Alle Besucher müssen sich beim Betreten unserer Einrichtung testen lassen und dem Kurzscreening unterziehen. Aber auch dieses Vorgehen ist mittlerweile für alle Beteiligten eine Routine, die problemlos abläuft.
Momentan ist die Situation in unserer Einrichtung sehr entspannt.
Ein weiterer Meilenstein zur Normalität kann die Impfung unserer Bewohner und Mitarbeiter sein, die am 20.01.2021 in unserem Haus stattfindet. Auch wenn diese Impfung sowohl hier im Haus als auch außerhalb stark kontrovers diskutiert wird, freuen sich doch die meisten hier im Haus darauf.
Wir würden uns wünschen, dass die Impfbereitschaft gerade bei den Pflegekräften bundesweit höher ist als momentan statistisch angenommen!