CURA SeniorenCentrum Bad Sassendorf

Schön war’s beim Oktoberfest!

Der Soziale Dienst tanzt

Der Soziale Dienst tanzt

Am Freitagnachmittag versammelten sich die Bewohner des CURA Seniorencentrums Bad Sassendorf und Gäste im blau-weiss geschmückten Speisesaal und eröffneten mit dem gemeinschaftlichen Ruf: „O’zapft is!’ das Oktoberfest.

Bei Kaffee und Kuchen konnten sich die Gäste stärken bevor das Unterhaltungs- und Mitmachprogramm begann. Zum Einstieg wurden Fragen rund um das Oktoberfest und die bayrische Metropole München gestellt. Wer die richtige Antwort am schnellsten wusste, der wurde unter Applaus mit einer „Siegerbrezel“ geehrt.

Die Nägel müssen schnellstmöglich in den Balken.Kurz darauf ging es sportlich weiter: Die Haustechniker brachten einen Holzbalken mit langen Nägeln herein. Diese mussten so schnell wie möglich mit einem Hammer ins Holz geschlagen werden. Spannende Duelle waren vorprogrammiert: Frauen gegen Männer, reine Frauen – oder Männerduelle, Pflegekräfte gegen Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes. Es ging hoch her, viele Gäste beteiligten sich an dieser Disziplin und die stolzen Gewinner der Duelle durften sich mit der Siegerbrezel schmücken.

Zwischen den einzelnen Programmpunkten sorgte DJ Thomas für Stimmung, sodaß die Tanzfläche immer gut gefüllt war.

 

Vor dem Höhepunkt des Festes konnten die Bewohner und Gäste noch mal ihr sportliches Geschick unter Beweis stellen. Eine Pyramide aus Schaumstoffdosen musste mit maximal fünf Würfen abgeräumt werden. Etliche Teilnehmer bewiesen ungeahnte Wurfqualitäten.Kürbis schätzen

Schließlich wurde ER hereingetragen: Der Kürbis mit dem geheimnisvollen Gewicht. Jeder Gast schätzte einmal, wie viel dieses Prachtexemplar wohl auf die Waage bringen würde: Von 18 bis 90 kg reichten die Prognosen, wobei die meisten Tipps zwischen 40 und 50 kg lagen. Dann lüftete unser Haustechniker, der als Einziger das Gewicht kannte, das Geheimnis: 23,253 kg! Diesen Tipp hatte niemand abgegeben – die beste Schätzung lag bei 26 kg.

Nach diesem umfangreichen Programm waren alle Teilnehmer natürlich hungrig und ließen sich Kartoffelpüree, Sauerkraut und wahlweise Haxen, Weißwurst oder Leberkäse schmecken. Schee woar’s, bis zum nächsten Mal, Pfüat eich!



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