Maximilianstift in Apfel(kuchen)laune

Am 11. Januar  2023 feierten wir einen fruchtigen und manchmal sauren Tag, und zwar den „Tag des Apfels“. Doch warum feiern wir diesen Tag überhaupt?

Ganz klar! Der Apfel ist ein Kult-Obst. Nicht nur seine heilende Wirkung macht Eindruck, sondern auch seine Symbolik. Er ist nämlich ein sehr vielfältiger und zeitloser Begleiter der Menschheit. Genau deswegen beschloss die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. unserem unscheinbaren Freund  einen eigenen Tag zu widmen.

Also dachten wir uns, das müssen wir feiern! Gesagt, getan. Die Vorbereitungen liefen direkt an. Fleißig wurden mit den Bewohnern Tischdekoration und Plakate hergestellt. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und so entstanden kleine Apfel-Aufsteller und zwei wundervolle Plakate mit dem Thema „Apfel“.

Etwas ganz besonderes durfte dennoch nicht fehlen, und zwar ein gemeinsam gebackener Kuchen, welcher am Vortag gebacken wurde. Nach 2 kg mühsamen Apfelschälens, Teiganrührens und Sahneschlagens, entstand er also, der schwedische Apfelkuchen. Dieser war nicht nur ein Augenschmaus, er schmeckte auch noch hervorragend!

Dann war es soweit, der 11. Januar war gekommen.  Wir bereiteten noch ein Quiz rund um den Apfel vor und dann konnte es losgehen. Wir boten zu unserem gemeinsam gebackenen Apfelkuchen noch zwei Alternativen an, warmen Apfelstrudel und Apfelmuskuchen. Was hierbei natürlich nicht fehlen durfte war Vanilleeis. Es war ein wahres Fest.

Das Quiz sorgte für die nötige Abwechslung und brachte die Frische des Apfels zur Geltung. Somit wurden Gespräche über den Apfel angeregt und der Apfel etwas mehr zu schätzen gewusst.

Zum Schluss kann man also sagen, es war ein schöner Tag!

geschrieben von Michelle G. – Praktikantin der Ergotherapie