MATERNUS SeniorenCentrum Katharinenstift

Dreimol Hilleshem Alaaf! Et wor schön!

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… ohne Zweifel- Mitten in der Eifel! Karneval und Katharinenstift gehörte schon immer zusammen. Für mich als „Hilleshemer Mädchen“ war´s schon vor 20 Jahren selbstverständlich: „op Weiwerdonnichtich“ gehts ins Katharinenstift. An diesem Tag startete die Karnevalssession für unsere Senioren mit der jährlichen Kappensitzung. Tolle Tanzdarbietungen der kleinen und großen Hillesheimer Mädchen begeisterten die Zuschauer. Höhepunkt war der Einmarsch unseres Hillesheimer Prinzenpaares „Prinz Thomas & Prinzessin Andrea“, die mit ihrem gesamten Gefolge für ordentlich Stimmung sorgten. Musikalische Unterstützung erhielten wir dankenswerter Weise durch die „Kleffbotze“ aus Hillesheim. Es wurde geschunkelt, gesungen und gelacht.

Im Vorfeld wurde nicht nur die Kappensitzung vorbereitet, sondern parallel durch viele fleißige Hände von Mitarbeitern, deren Familienmitgliedern und Messdienern, die uns unterstützt haben, der Karnevalswagen hergerichtet. Nachdem samstags noch einmal bis in die Abendstunden gewerkelt wurde, ging es sonntags für unser Team zum Karnevalsumzug nach Wiesbaum. Bei strahlendem Sonnenschein, mit bester Laune starteten wir als „Hillesheimer Märchenwald“.

Rosenmontag ging es um 14:11 Uhr in Hillesheim los. Die Stimmung war berauschend. Am Katharinenstift reichten unser Einrichtungsleiter und unsere Pflegedienstleiterin heiße und kalte Getränken, sowie Gulaschsuppe. Ein Großteil unserer Bewohner und Mitarbeiter hatte sich dort versammelt und jubelte unserem Wagen zu. Natürlich sprangen gleich alle vom Wagen ab und versorgten unsere Bewohner mit Kamellen. Hier wurde dann auch unser Caddy sicher von der Feuerwehr in den Umzug eingereiht. Unsere Bewohner, die darin saßen, hatten viel Freude daran den Kindern die Bonbons zu zuwerfen.

Nach dem Umzug ging es zum gemeinsamen Abschluss ans Katharinenstift zurück.

Besonders Bedanken möchten wir uns bei:

Peter, der uns alle Tage sicher und zuverlässig gefahren hat.

Hermann-Josef, der uns mit seinem Traktor und der warmen Halle unterstützt hat.

Helmut, der alle Notwendigen Kontakte geknüpft und hergestellt hat.

Familie Mastiaux, die uns ihre Halle zur Verfügung gestellt hat.

Steffi und ihren Messdienern für die Unterstützung bei Planung und Bau.

Uwe und Stefan, die über 10 Stunden Traktorfahrt gemeistert haben, um den Wagen abzuholen.

Und all den vielen fleißigen Helfern die durch opfern ihrer Freizeit und bereitstellen ihres privaten Equipments zum gelingen beigetragen haben.

 

 



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