„Der Natur auf der Spur“

…hieß es am 13. September noch einmal, als sich die in diesem Jahr letzte Gruppe aus unserem Haus, auf den Weg in den Zoo machte.

Gut ausgestattet mit Lunchpaketen von der Küche, zogen wir (fast) im Entenmarsch los. Schon auf dem Weg in den Zoo wurde sich untereinander unterhalten, wer welche Tiere auf keinen Fall verpassen wollte.

Ein neuer Zoo-Bewohner – das Koala-Mädchen

Gleich zu Beginn wurde unsere Gruppe von den Pinguinen begrüßt, die noch auf ihr Frühstück warteten. Weiter ging es zu den Koalas, die anscheinend schon ihr Verdauungsschläfchen hielten. Trotzdem saß das neue Koala-Mädchen wenigstens im Blickfeld der vielen Besucher. Unser Kamerateam Herr Seidel und Karin knipsten auch gleich fleißig drauf los. Hinter dem Koala-Haus warteten dann die Wellensittiche in ihrer neuen Voliere auf die Besucher.

Anschließend ging es weiter, vorbei an den Seebären, Wildpferden, Schneeleoparden und roten Pandas zu den Elefanten. Hier wurde die erste Pause gemacht. Frisch gestärkt ging es weiter. An den Tigern vorbei in Richtung Menschenaffen, wo uns das nächste Highlight erwartete.

Wütende Affen

Das Oberhaupt der Orang-Utan Gruppe hatte nämlich beschlossen, seinen Frust abzubauen. Er kam er laut brüllend über die Anlage gerannt, dann riss er Grasbüschel samt Erde heraus. Was dann folgte, damit hatte niemand gerechnet. noch schauten alle fasziniert zu ihm hinüber. Doch als er uns mit dem Dreck und Gras bewarf, zogen alle schnell die Köpfe ein. So manch einer war froh, zwischen sich und dem „wilden Tier“ noch einen Wassergraben und einen Steg zu haben. Ganz anders die Jungtiere auf der anderen Seite des Geheges. Sie präsentierten sich mit oder ohne große Papiertüte unserem Kamerateam von der besten Seite.

Südamerika – drei Klimazonen- wenige Schritte

Danach war die neue Südamerikaanlage für viele eine willkommene Gelegenheit den Ausflug entspannt zu Ende zu bringen. Hier konnten wir mit wenigen Schritten die drei Klimazonen Südamerikas durchwandern und eine Menge Tierarten betrachten, die der Leipziger Zoo erst seit kurzer Zeit sein eigen nennt. Am Schluss waren sich alle einig: „Zoo war schön!“



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