MATERNUS SeniorenCentrum An den Salinen

Abwechslungs- und perspektivreich: Die Ausbildung zur Pflegefachkraft

Im August 2017 beginnt wieder ein neues Ausbildungsjahr im Maternus Seniorencentrum Bad Dürkheim zur Pflegefachkraft. Nichts ist wertvoller als der Nachwuchs aus den eigenen Reihen. Was im Fußball als goldene Regel gilt, machen wir uns auch zu eigen.

Man kann die Pflege mit einer hochentwickelten Mannschaftssportart vergleichen, in der es auf den Beitrag aller ankomme, um den in der Einrichtung lebenden pflegebedürftigen Senioren ein Höchstmaß an Wohlbefinden zu ermöglichen. Von „Mitdenken“ ist da die Rede, vom „Abgeben können“, von „ständiger Weiterbildung“ und „Förderung“. Dabei ist vor allem auch der Teamgeist und Wissenstransfer zwischen erfahrenen Pflegeprofis und den frischen Nachwuchskräften gefragt.

Wenn wir Fachkräfte ausbilden, bieten wir auch Perspektiven. Mittlerweile zwei ehemalige Auszubildende arbeiten inzwischen bei uns als Wohnbereichsleiter, eine andere im Qualitätsmanagement.

Ab August 2017 machen wieder neue Auszubildende ihre ersten Schritte in der Altenpflege und vertrauen dabei auf die Erfahrung unserer Maternus Einrichtung hier in Bad Dürkheim. Durch die Kooperation mit und Begleitung durch Sonja Rieger, der Ausbildungsbeauftragten, und den Mentoren des Seniorencentrums wird die Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte bestmöglich koordiniert und der Einzelne in seinen Stärken gefördert.

Nicht nur junge Menschen finden in der Altenpflege eine Zukunft, auch Menschen in der beruflichen Umorientierung kann hier eine gute Möglichkeit geboten werden. Das Jobcenter berät dazu am 16.05.2017 um 10.30 Uhr im Maternus Seniorencentrum An den Salinen.

Zu den Ausbildungsmöglichkeiten informieren wir gerne im persönlichen Gespräch. Auch unsere Auszubildenden informieren interessierte Jugendliche auf Wunsch gerne persönlich über die Ausbildungsziele sowie die Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten bei uns in der Einrichtung. Der Beruf ist sehr facettenreich, auch wenn für sein Image in der jungen Generation noch einiges getan werden muss.

 



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